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  • Schuettler jetzt gegen Querrey

    Von Matthias Nientiedt | 12.Juni 2010

    Rainer Schuettler dreht auf Rasen nochmal richtig auf: Beim ATP-Turnier in Queens besiegte er nun auch den Israeli Querrey und trifft nun auf den US-Amerikaner Sam Querrey. Der geht zwar bisher auch locker durch das Turnier, hat aber auch noch keine besonders schweren gegner gehabt. Für mich hat Schuettler erneut eine Chance, auch wenn er wieder Außenseiter ist.

    Viertelfinaltag bei den GWO 2010 – Teil 2

    Von Matthias Nientiedt | 11.Juni 2010

    In der zweiten Partie des heutigen Tages standen sich in Halle Mischa Zevrev und Benjamin Becker gegenüber. Vom Verlauf her, ein bisschen ähnlich. Es gab auch hier einen langen ersten Satz, der im Tiebreak entschieden wurde. Dabei hatte Benni Becker mit 7:6(4) das bessere Ende für sich. Wehrmutstropfen der Partie: Davis Cup- Kollege Mischa Zverev musste eine Behandlungspause nehmen und es sieht so aus, als habe er erneut Probleme mit seiner Schulter.

    In Satz zwei schaltete der Deutsche einen Superturbo ein. Ganze 15 – in Worten: FÜNFZEHN Minuten brauchte er für sein 6:1, dann war der Halbfinaleinzug perfekt. Auch in Halle wird es also zur Begegnung Deutschland-Australien kommen, denn Benjamin Becker tritt gegen den ehemaligen Weltranglistenersten aus Down Under – Lleyton Hewitt an.

    Viertelfinaltag bei den GWO 2010 – Teil 1

    Von Matthias Nientiedt | 11.Juni 2010

    Heute ist Viertelfinaltag in Halle – bei erneut besten Bedingungen standen sich in der ersten Partie des Tages der Australier Lleyton Hewitt und Andreas Beck gegenüber. Der Deutsche, der für den Rochusclub Düsseldorf antritt, hielt im ersten Durchgang prima mit. Mit mutigen, druckvoll geschlagenen Grundlinienbällen brachte er den Australier immer wieder in Bedrängnis. Lleyton Hewitt fand zunächst kein Mittel, kam oft zu spät und so war das erste Break in diesem Match zugunsten des deutschen Davis Cup-Spielers eine logische Konsequenz. Doch genau dieses Break war es, das in dem ehemaligen Wimbledonsieger den Kampfgeist zum Leben erweckte. Postwendend gelang ihm das Rebreak zum 3:4 und die Partie war wieder ausgeglichen – bis zum Tie-Break. Da legte der Australier dann richtig los und zog mit 7:0 Punkten von dannen.

    Satz zwei war dann für Beck die Luft ‚raus – Hewitt liess nur einen Punkt zu, gewann das Match mit 7:6 und 6:1. Damit steht er im Halbfinale und wartet auf den Sieger der Partie Zverev – Becker.